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Umbenennen fehlgeschlagen!

Die Berliner Paarläufer Annika Hocke/Robert Kunkel müssen ihren Start beim Grand Prix-Finale in Peking (China; 7. bis 10. Dezember 2023) verletzungsbedingt absagen. Die EM-Bronzemedaillengewinner hatten sich als eines von zwei deutschen Paaren für das Finale der sechs weltbesten Paare qualifiziert.
 
Mit dem ersten Grand Prix-Sieg ihrer Karriere bei Skate America und dem vierten Platz beim Grand Prix in China hatten sich Annika Hock/Robert Kunkel für das Grand Prix-Finale nächste Woche in Peking qualifiziert. Aufgrund einer Verletzung kann das Paar seinen Startplatz im Finale nicht wahrnehmen und muss seine Teilnahme absagen. „Die Qualifikation für das Finale war ein großer Erfolg für uns, wir hatten uns sehr auf Peking gefreut“, sagte Annika Hocke. „Die Teilnahme kurzfristig absagen zu müssen, ist sehr bitter für uns. Wir werden unser Bestes geben, schnellstmöglich zurückzukehren.“ 


Die Paarläufer Annika Hocke/Robert Kunkel können ihren Final-Platz in China nicht wahrnehmen (Foto: Tanja Flade)

Somit verbleibt noch ein sehr aussichtsreiches deutsches Duo für das Grand Prix-Finale im Paarlaufen. Die zweimaligen Grand Prix-Sieger dieser Saison von Espoo (Finnland) und Osaka (Japan) Minerva Hase/Nikita Volodin reisen als Mitfavoriten auf die Medaillenplatzierungen nach Peking. Im Junioren-Bereich konnten sich die Oberstdorfer Junioren-Eistänzer Darya Grimm/Michail Savitskiy mit ihren Junior Grand Prix-Siegen in Linz (Österreich) und Danzig (Polen) bereits zum zweiten Mal in Folge für das Grand Prix-Finale qualifizieren und zählen ebenfalls zu den Medaillenkandidaten. 

Text: Pamela Lechner
 

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