Hocke kommentierte: „Ich bin eigentlich extrem glücklich, denn ich vergesse oft, dass wir erst in der ersten Saison zusammenlaufen. Klar hätten wir gerne die Bronzemedaille gewonnen, aber vom vierten Platz hätte ich vor einem halben Jahr noch gar nicht reden wollen.“
Hochverdiente Juniorenweltmeister wurde das russische Paar Apollinaria Panfilova und Dmitry Rylov mit 195,96 Punkten. Die Silbermedaille mit 174,85 Punkten ging an ihre Landsleute Kseniia Akhanteva und Valerii Kolesov trotz zweier Stürze bei den Einzelsprüngen und einem umgestiegenen Wurf. Iuliia Artemeva und Mikhail Nazarychev holten mit 171,18 Punkten noch Bronze, obwohl sie gleich dreimal stürzten. In der Kür wurden sie hinter das deutsche Paar eingestuft. Der Vorsprung von sieben Punkten reichte den Russen.